Freitag, 30. September 2011
Erste Eindrücke
Ja, da ich jetzt schon seit einiger Zeit gut in Indien nach einer langen und anstrengenden Reise angekommen bin, finde ich doch noch die Zeit zu schreiben, wie es mir in den ersten Tagen so ergangen ist.
Wie man sich sicher vorstellen kann, freut man sich riesig auf den ersten Blick auf Indien und dann in Folge auf die ersten paar Schritte außerhalb des Flughafens und so habe auch ich mich gefreut, doch wie ich dann merkte, vergebens, da wir erstens mitten in der Nacht ankamen und zweitens in Bengalore nicht aus dem Flughafengebäude hinausdurften, sollten wir noch weiterfliefen. Tja, somit habe ich 10 Stunden Flughafenluft genossen, natürlich ohne Schlaf. Aber der Flughafen in Bengalore ist wirklich riesig.
Von Bengalore waren es dann nur noch 2 Stunden zu fliegen um meine neue "Hometown" Vijayawada bei Tageslicht zu erreichen.
Die ersten paar Tage habe ich dann mit Projekte besichtigen, Panjabis kaufen und Indien kennenlernen verbracht, soweit es eben möglich ist. Natürlich habe ich auch schon den Verkehr inklusive Rikschafahrten zu siebt in einer Rikscha erlebt, elendiges Gehupe und Kühe auf den Straßen. Auch mit der selbstverständlichen Verspätung habe ich schon Bekanntschaft gemacht.
Aber so ist Indien echt ein tolles Land. So richtig voller Leben und Freude. Jeder Mensch auf der Straße lacht und bleibt mal eben stehen um mit einer anderen Person zu sprechen. Und um es nicht zu vergessen, das Essen schmeckt hier echt gut und für mich ist es gar nicht so scharf, wie alle immer tun... im Gegensatz zu so manch anderer Person.
So weit einmal zu den ersten Eindrücken.
Wie man sich sicher vorstellen kann, freut man sich riesig auf den ersten Blick auf Indien und dann in Folge auf die ersten paar Schritte außerhalb des Flughafens und so habe auch ich mich gefreut, doch wie ich dann merkte, vergebens, da wir erstens mitten in der Nacht ankamen und zweitens in Bengalore nicht aus dem Flughafengebäude hinausdurften, sollten wir noch weiterfliefen. Tja, somit habe ich 10 Stunden Flughafenluft genossen, natürlich ohne Schlaf. Aber der Flughafen in Bengalore ist wirklich riesig.
Von Bengalore waren es dann nur noch 2 Stunden zu fliegen um meine neue "Hometown" Vijayawada bei Tageslicht zu erreichen.
Die ersten paar Tage habe ich dann mit Projekte besichtigen, Panjabis kaufen und Indien kennenlernen verbracht, soweit es eben möglich ist. Natürlich habe ich auch schon den Verkehr inklusive Rikschafahrten zu siebt in einer Rikscha erlebt, elendiges Gehupe und Kühe auf den Straßen. Auch mit der selbstverständlichen Verspätung habe ich schon Bekanntschaft gemacht.
Aber so ist Indien echt ein tolles Land. So richtig voller Leben und Freude. Jeder Mensch auf der Straße lacht und bleibt mal eben stehen um mit einer anderen Person zu sprechen. Und um es nicht zu vergessen, das Essen schmeckt hier echt gut und für mich ist es gar nicht so scharf, wie alle immer tun... im Gegensatz zu so manch anderer Person.
So weit einmal zu den ersten Eindrücken.
Abonnieren
Posts (Atom)